Der Eingang des Dingling-Mausoleums der 13 Grabst?tten der Ming-Dynastie (Shisanling) n?rdlich von Beijing. (Foto: Xinhua)

Zwei weitere Kaiser-Mausoleen wurden kürzlich in Beijing für die ?ffentlichkeit ge?ffnet, womit nun sechs der 13 Grabst?tten von Kaisern aus der Ming-Dynastie (1368–1644) im Bezirk Changping ?ffentlich zug?nglich sind, teilte die Gr?berverwaltung mit.

Die beiden Mausoleen geh?ren Kaiser Jiajing und seinen Gemahlinnen sowie Kaiser Chongzhen und seinen Gemahlinnen.

Laut Yuan Jiangyu, stellvertretender Direktor der Verwaltung der Ming-Grabst?tten in Changping, wurde der in Form einer Festung gebaute Turm im Mausoleum von Kaiser Jiajing aus erlesenen Materialien gebaut. Die Traufen und Sparren seines Daches und seine B?gen ?hneln Holz, sind aber tats?chlich aus Stein.

Nach Angaben der Verwaltung soll jedes der 13 Mausoleen bis zum Jahr 2030 voll zug?nglich sein.

Das Mausoleum von Kaiser Jiajing kann derzeit montags, mittwochs, freitags und sonntags nach Terminvereinbarung besichtigt werden, w?hrend das von Kaiser Chongzhen dienstags, donnerstags und samstags ge?ffnet ist.

In jedem Mausoleum sind t?glich h?chstens 20 Reservierungen m?glich. Man gehe davon aus, dass die Aufnahmekapazit?t je nach Anzahl der Reservierungen und dem Fortschritt der Renovierungsarbeiten an den Gr?bern schrittweise erweitert wird, sagte Yuan.