Mehr als 100 L?nder haben am Dienstag in der Sitzung des Dritten Ausschusses der 79. UN-Generalversammlung Chinas Standpunkt in Menschenrechtsfragen unterstützt. Dies teilte der Sprecher des chinesischen Au?enministeriums, Lin Jian, am Mittwoch mit.

Ein pakistanischer Vertreter habe im Namen von 80 L?ndern erkl?rt, dass die Fragen um Xinjiang, Hongkong und Xizang innere Angelegenheiten Chinas seien. Er sprach sich gegen eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas unter dem Vorwand der Menschenrechte aus.

Dies zeige, so Lin weiter, dass die politische Manipulation von Menschenrechtsfragen durch Australien, die USA und einige andere westliche L?nder dem Willen der Menschen widerspreche und zum Scheitern verurteilt sei.

Lin ging auch auf die Lage im Nahen Osten ein und erkl?rte, China sei tief besorgt über die Unruhen im Nahen Osten. Sein Land lehne Aktivit?ten ab, die die Souver?nit?t, Sicherheit und territoriale Integrit?t des Libanon verletzen, sowie alle Handlungen, die die Kontroversen versch?rfen und die regionale Situation eskalieren.