色偷偷av男人的天堂京东热,无码一区二区三区视频,夜色福利院在线看视频,在线视频一区二区三区

22-08-2024
german 22-08-2024
Politik Technik Archiv
Wirtschaft Videos Chinesische Geschichten
Kultur Bilder
Gesellschaft Interviews
Startseite>>Wirtschaft

Chinas SAIC Motor lehnt ?künstlich errichtete Handelsbarrieren“ ab

(German.people.cn)  Donnerstag, 22. August 2024

  

SAIC Motor, ein gro?er chinesischer Autohersteller, teilte mit, dass zur Verteidigung seiner Rechte und Interessen, wenn n?tig, weitere rechtliche Schritte eingeleitet werden. Die Europ?ische Kommission wird vor dem 30. Oktober die endgültige Entscheidung über Z?lle auf Elektrofahrzeuge von chinesischen Herstellern treffen.

Einer im Oktober 2023 gegen chinesische Elektrofahrzeuge eingeleiteten Antisubventionsuntersuchung folgend, verh?ngte die Europ?ische Kommission im vergangenen Monat vorl?ufige Z?lle von bis zu 37,6 Prozent auf chinesische Elektrofahrzeughersteller.

Am Dienstag ver?ffentlichte die Kommission einen Planentwurf, in dem sie vorschl?gt, die Z?lle endgültig festzulegen, wobei die leicht ge?nderten Tarife noch von den EU-Mitgliedstaaten genehmigt werden müssen. Gem?? dem überarbeiteten Plan k?me auf SAIC Motor ein Zollsatz von 36,3 Prozent zu.

Als Reaktion darauf erkl?rte SAIC Motor in einer am Mittwoch ver?ffentlichten Erkl?rung, dass die Entscheidung der Europ?ischen Kommission gegen marktwirtschaftliche Grunds?tze und internationale Handelsregeln verst??t und den Interessen aller Beteiligten schweren Schaden zufügt.

Der Autohersteller sprach sich gegen die ?künstliche Errichtung von Handelsbarrieren“ aus und forderte die Gew?hrleistung gleicher Wettbewerbsbedingungen.

SAIC Motor teilte mit, dass unter anderem der externe Druck aus Europa und den Vereinigten Staaten in diesem Jahr zu kurzfristigen Schwankungen des Gesamtumsatzes geführt hat. Das Unternehmen ist entschlossen, diese Rückschl?ge zu überwinden und bestrebt, von Monat zu Monat ein Umsatzwachstum zu erzielen, hie? es weiter.

Ein Sprecher des Handelsministeriums erkl?rte am Dienstag, China lehne den Plan der Europ?ischen Kommission, Einfuhrz?lle von bis zu 36,3 Prozent auf chinesische Elektrofahrzeuge zu erheben, ab und werde alle notwendigen Ma?nahmen ergreifen, um die legitimen Rechte und Interessen chinesischer Unternehmen zu verteidigen.

Das Anti-Subventions-Untersuchungsverfahren der Kommission zu chinesischen Elektrofahrzeugen entspreche nicht den Regeln der Welthandelsorganisation und sei ein Akt von ?Wettbewerbsverzerrung“ unter dem Deckmantel des ?gerechten Wettbewerbs“, so der Sprecher.

Auch einige ausl?ndische Autohersteller und Zulieferer sprachen sich dagegen aus.

Ausgleichsz?lle sind grunds?tzlich nicht geeignet, die Wettbewerbsf?higkeit der europ?ischen Automobilindustrie nachhaltig zu st?rken und ?wir lehnen diese ab“, hei?t es in einer Stellungnahme der Volkswagen Group.

In der Erkl?rung hei?t es, der Zeitpunkt der Entscheidung der Europ?ischen Kommission wirkt sich nachteilig auf die derzeit schwache Nachfrage nach Batteriefahrzeugen in Deutschland und Europa aus. Die negativen Auswirkungen dieser Entscheidung überwiegen die m?glichen Vorteile für die europ?ische und insbesondere die deutsche Automobilindustrie.

Im Gespr?ch mit der Nachrichtenagentur Xinhua über die jüngsten EU-Z?lle auf in China hergestellte Elektrofahrzeuge sagte Philipp Schramm, CEO und CFO der Brose Group, einem Autoteilehersteller in Deutschland, zunehmende Handelsz?lle und -barrieren versto?en zweifellos gegen Normen des weltweiten Freihandels.

Z?lle unterstützen nicht den technologischen Fortschritt, weil sie nicht den Einfallsreichtum von Einzelpersonen oder Teams f?rdern, die weltweit zusammenarbeiten, fügte Schramm hinzu.

?Die Entscheidung geht aus meiner Sicht in die v?llig falsche Richtung“, sagt Sven O. Otten, Gesch?ftsführer von Tünkers (Jiangsu) Automation Technology Co., Ltd.

Chinesische Experten haben auf die langfristigen negativen Folgen der Z?lle hingewiesen.

Europ?ische inl?ndische Hersteller k?nnten kurzfristig einen Vorteil erlangen, aber auf lange Sicht k?nnten steigende Preise und reduzierte Optionen auf dem Markt zu einem Rückgang der Gesamtnachfrage führen, was sich nachteilig auf die gesunde Entwicklung der gesamten Elektrofahrzeugindustrie auswirken würde, sagt Zhang Bin, Professor an der School of Business der Soochow University.

Ding Chun, Direktor des Forschungszentrums für europ?ische Angelegenheiten an der Fudan-Universit?t in Shanghai, untersuchte die Beweggründe für die Einführung von Z?llen durch die EU und führte dies auf Europas ?Angst“ vor chinesischen Elektrofahrzeugen zurück. Er weist darauf hin, dass Chinas Elektrofahrzeugindustrie einen klaren komparativen Vorteil gegenüber der Europas habe und die Kraftstofffahrzeugindustrie in Europa, von der eine betr?chtliche Anzahl von Arbeitnehmern und W?hlern abh?nge, zwar einen Rückgang erfahre, aber noch immer vorherrschend sei.

Da in Europa etwa 12 bis 13 Millionen Menschen in der Automobilindustrie besch?ftigt seien, scheine die EU bereit, Umweltinteressen zu opfern, um chinesischen Elektrofahrzeugen wiederholt den Weg zu versperren, sagt Ding.

Folgen Sie uns auf Facebook und Twitter!

German.people.cn, die etwas andere China-Seite.