Foto: Meng Jiashu/People's Daily Online
Hohhot in der Autonomen Region Innere Mongolei, mit dem Daqing-Gebirge im Norden und der Biegung des Gelben Flusses im Süden, blickt auf eine mehr als 2.400-j?hrige Stadtgeschichte zurück.
Seit dem Altertum liegt Hohhot an einem wichtigen Verkehrsweg und war w?hrend der Ming- und Qing-Dynastie eine Milit?r- und Handelsstadt sowie ein wichtiger st?dtischer Knotenpunkt der Zehntausend-Meilen-Tee-Stra?e. Hier fanden Austausch und Integration von Graslandkultur, Bauernkultur und Kultur des Gelben Flusses statt, wodurch sich an der n?rdlichen Grenze eine eklektische und unverwechselbare Kultur bildete.
Foto: Meng Jiashu/People's Daily Online
In Hohhot ist es im Winter nicht sehr kalt und im Sommer nicht zu hei?. Die gute ?kologie und die sch?ne Umgebung haben immer mehr chinesische und ausl?ndische Touristen angezogen.
Hier befinden sich der Dazhao-Tempel, der Wuta-Tempel und andere Sehenswürdigkeiten.
Foto: Zhao Mengyue/People's Daily Online
Das Cilechuan-Grasland ist nur 20 Kilometer mit dem Auto von der Stadt entfernt. Aus diesem Grund ist es auch als ?Grasland in der Stadt“ bekannt.
In den letzten Jahren haben n?chtliche Tanz- und Campingtouren immer mehr junge Leute angezogen.
Foto: Zhao Mengyue/People's Daily Online
Die Sommern?chte in Hohhot sind besonders reizvoll. In der Essensstra?e Kuanxiangzi locken lokale Spezialit?ten wie Shaomai, Milchtee, geschmortes Hammelfleisch und verschiedene Milchspeisen zahlreiche G?ste an. Die ?Saishang Old Street“ zeigt den alten Charme von Hohhot, einer berühmten Stadt jenseits der Chinesischen Mauer.
Willkommen im sch?nen Hohhot!