Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) wird sich von einem neuen Ausgangspunkt aus weiterentwickeln. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Au?enministeriums, Zhao Lijian, am Donnerstag auf einer regul?ren Pressekonferenz in Beijing. Zhao fügte hinzu, er sei davon überzeugt, dass die SOZ unter der pers?nlichen F?rderung der Staats- und Regierungschefs von einem neuen Ausgangspunkt aus neue Entwicklungen einleiten und weiter daran arbeiten werde, eine engere Schicksalsgemeinschaft zum Wohle der V?lker der Region aufzubauen.
Auf Einladung des tadschikischen Pr?sidenten Emomalij Rahmon wird Chinas Staatspr?sident Xi Jinping am Freitag in Beijing per Videoverbindung an der 21. Sitzung des Rates der Staatschefs der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) sowie dem gemeinsamen Gipfel der Staats- und Regierungschefs der SOZ-Mitgliedstaaten und der Mitgliedsstaaten der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (OVKS) zu Afghanistan-Fragen teilnehmen.
Ebenfalls am Donnerstag sagte die Sprecherin des chinesischen Handelsministeriums, Shu Jueting, vor der Presse, in den vergangenen zwei Jahrzehnten seit der Gründung der SOZ h?tten die Mitgliedsl?nder die Entwicklung der regionalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit gef?rdert und das Wirtschaftswachstum der betreffenden L?nder vorangetrieben. In den vergangenen 20 Jahren habe sich das Handelsvolumen zwischen China und den SOZ-Mitgliedsl?ndern verzwanzigfacht.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erz?hlen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von famili?rer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren H?hen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenf?llige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.