Das 70-j?hrige Jubil?um der Gründung der Volksrepublik China ist in verschiedenen Landesteilen Chinas mit gro?en Veranstaltungen gefeiert worden.
In Lhasa versammelten sich 5.000 Menschen verschiedener ethnischer Gruppen zur Aufführung des traditionellen tibetischen Guozhuang-Tanzes im Potala-Palast.
In Shanghai wurde eine feierliche Zeremonie zum Hissen der chinesischen Staatsflagge abgehalten, an der mehr als 10.000 Menschen teilnahmen.
Im südostchinesischen Jinhua haben die lokalen Mittelschüler einen Kurzfilm mit dem Thema ?Ein Lied für alle 56 ethnischen Gruppen“ gedreht.
Vertreter mehrerer internationaler Organisationen haben inzwischen ebenfalls zum 70-j?hrigen Gründungsjubil?um der Volksrepublik China gratuliert.
Der Generalsekret?r der Internationalen Arbeiterorganisation (ILO), Guy Ryder, würdigte Chinas Errungenschaften bei der Entwicklung in den vergangenen 70 Jahren. In den Bereichen Wirtschaft, internationaler Einfluss und Leben der Bev?lkerung habe China hervorragende Fortschritte gemacht, so Ryder.
Der Generalsekret?r der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO), Francis Gurry, würdigte die chinesische Seidenstra?en-Initiative, welche der WIPO beispiellose Chancen biete und die Anrainerstaaten zur Teilnahme am Schutzsystem der Organisation bewege.
Francesco Pisano von der UN-Vertretung in Genf erkl?rte, er k?nne deutlich die Friedenssignale spüren, die China übermittelt habe.
Qualifizierter Lokführer des selbst?ndig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkr?fte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren geh?rt Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts ?Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Sch?n w?re es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas n?her zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen w?re natürlich auch sch?n.Durch Zufall sto?e ich im Internet auf die ?Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.